Canon UFR II/UFRII LT Druckertreiber für Linux Version 3.40
LESEN SIE SICH DIESES DOKUMENT SORGFÄLTIG DURCH
INHALT
"Canon UFR II/UFRII LT Druckertreiber für Linux" ist für Linux-Betriebssysteme bestimmt und unterstützt Geräte von Canon. Der Treiber verwendet das Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) für Linux-Betriebssysteme. Wenn Sie diesen Treiber installieren, können Sie die integrierten Gerätefunktionen über den Einstellungsbildschirm der GUI (Graphical User Interface) und die Befehlszeile zum Drucken verwenden.
2. Dateistruktur der Distribution des Druckertreibers
Folgende sind die Dateien für die Distribution des Druckertreibers:
README-ufr2-3.4xDE.html (dieses Dokument)
Enthält ergänzende Informationen zu diesem Treiber.
LICENSE-DE.txt
Enthält die Benutzerlizenzvereinbarung für diesen Treiber.
guide-ufr2-3.4xDE.tar.gz
Benutzerhandbuch zur Verwendung des Treibers.
Da es sich um ein komprimiertes Dateiformat handelt, muss die Datei vor dem Lesen in das entsprechende Verzeichnis entpackt werden.
cndrvcups-common-3.80-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-common-3.80-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-common_3.80-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-common_3.80-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für das allgemeine CUPS-Treibermodul *
cndrvcups-ufr2-uk-3.40-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-ufr2-uk-3.40-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-ufr2-uk_3.40-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-ufr2-uk_3.40-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für diesen Treiber *
cndrvcups-utility-1.00-1.i386.rpm (für 32 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1.x86_64.rpm (für 64 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1_i386.deb (für Debian 32 Bit)
cndrvcups-utility-1.00-1_amd64.deb (für Debian 64 Bit)
Installationspaket für die Canon Printer Setup Utility
cndrvcups-common-3.80-1.tar.gz
Quelldatei für das allgemeine CUPS-Treibermodul
cndrvcups-lb-3.40-1.tar.gz
Quelldatei für diesen Druckertreiber
install.sh
Installationsprogramm für die Installation des Druckertreibers
* Der Dateiname für dass allgemeine CUPS-Treibermodul und den Druckertreiber kann je nach Version abweichen. Verwenden Sie eine Kombination aus den hier aufgeführten Installationspaketversionen.
3. Nutzungsumgebung des Druckertreibers
Dieser Druckertreiber kann in folgenden Umgebungen verwendet werden.
Hardware
Computer, auf dem Linux ausgeführt werden kann, mit x86-kompatibler CPU (32 oder 64 Bit)
Gebräuchliche Betriebssysteme
Der Treiber läuft in den folgenden Betriebssystemen.
Für 64-Bit/32-Bit
Ubuntu 16.10/17.04 Desktop
Debian 8.6 bis 8.8
Fedora 25
Für 64-Bit
CentOS 7.3
Software
CUPS-Version 1.2 oder höher
Installieren Sie CUPS auf dem Betriebssystem, und starten Sie das Programm, bevor Sie den Treiber installieren.
Das Hinzufügen von Druckern und Druckvorgängen muss in den verschiedenen Sicherheitsdiensten freigeschaltet sein.
Ghostscript
Installieren oder aktualiseren Sie vor dem Drucken die Version von Ghostscript, die die von Ihnen verwendete Distribution unterstützt. Ghostscript erhalten Sie auf der Website der Distribution.
HINWEIS
|
Wenn "opvp" und "oprp" bei der Ausführung des folgenden Befehls angezeigt werden, ist das für die Verwendung dieses Treibers erforderliche Ghostscript installiert.
% gs -h | grep opvp
|
Unterstützte Drucker
Im Folgenden finden Sie die von diesem Druckertreiber und den Treiberdateien unterstützen Druckermodelle.
Modelle, die eine bidirektionale Druckverbindung benötigen, und Modelle, die eine unidirektionale Druckverbindung verwenden, werden separat beschrieben. Außerdem wird die Kommunikationsumgebung für die einzelnen Modelle angegeben. Der Teil "<model>" im Treiberdateiname enthält die Nummer bzw. die Nummer-Buchstaben-Kombination des Modellnamens.
Modelle für bidirektionale Druckverbindungen
imageRUNNER ADVANCE * (CNCUPSIRADV<model>ZK.ppd)
Wenn das Gerät per USB verbunden ist, werden unidirektionale Druckverbindungen verwendet.
iR-ADV 400/500, iR-ADV 4025/4035, iR-ADV 4045/4051, iR-ADV 4225/4235, iR-ADV 4245/4251, iR-ADV 4525/4535, iR-ADV 4545/4551, iR-ADV 6055/6065, iR-ADV 6075, iR-ADV 6255/6265, iR-ADV 6275, iR-ADV 6555/6565, iR-ADV 6575, iR-ADV 8085/8095, iR-ADV 8105, iR-ADV 8205, iR-ADV 8285/8295, iR-ADV 8505, iR-ADV 8585/8595
Color i-SENSYS MF * (CNCUPSMF<model>CZK.ppd)
MF620C, MF720C, MF8000C, MF8200C, MF8300C, MF8500C
i-SENSYS MF (CNCUPSMF<model>ZK.ppd)
MF8000-Serie *, MF8300-Serie *, MF8400, MF9100/9300, MF9200-Serie
Color imageRUNNER (CNCUPSIRC<model>ZK.ppd)
iR C1021/C1022, iR C1028/C1030
Modelle für unidirektionale Druckverbindungen
imageRUNNER ADVANCE * (CNCUPSIRADVC<model>ZK.ppd)
iR-ADV C250/350, iR-ADV C255/355, iR-ADV C351, iR-ADV C2020/2030, iR-ADV C2020/2030i, iR-ADV C2020/2030L, iR-ADV C2025, iR-ADV C2220/2230, iR-ADV C2225, iR-ADV C3320, iR-ADV C3320L, iR-ADV C3325/3330, iR-ADV C3520, iR-ADV C3525/3530, iR-ADV C5030/5035, iR-ADV C5045/5051, iR-ADV C5235/5240, iR-ADV C5250/5255, iR-ADV C5535/5540, iR-ADV C5550/5560, iR-ADV C7055/7065, iR-ADV C7260/7270, iR-ADV C7280 , iR-ADV C7565, iR-ADV C7580/7570, iR-ADV C9060/9070, iR-ADV C9065/9075, iR-ADV C9270/9280
Color imageRUNNER (CNCUPSIRC<model>ZK.ppd)
iR C1225 *, iR C1325/1335 *, iR C2380/iR C2550, iR C2580i, iR C2880/iR C2880i/iR C3380/iR C3380i, iR C3000-Serie *, iR C3080/iR C3480/iR C3580, iR C3180/iR C3180i, iR C4080/iR C4580, iR C5180, iR C5185, iR C5870, iR C5880/iR C6880/iR C5880i/iR C6880i, iR C6870
iR 3180C/iR3180Ci (CNCUPSIR3180CZK.ppd)
iR 5880C/iR 6880C/iR 5880Ci/iR 6880Ci (CNCUPSIR6880CZK.ppd)
imageRUNNER (CNCUPSIR<model>ZK.ppd)
iR85+, iR105+, iR1018/iR1022/iR1023, iR1020/1024/1025, iR1133 *, iR1435 *, iR1730/1740/1750, iR2002/2202 *, iR2004/2204 *, iR2016/iR2016i, iR2018/iR2018i, iR2020/iR2020i, iR2022/iR2025/iR2030, iR2230, iR2270/iR2870, iR2318/2320, iR2420, iR2422, iR2520, iR2525/2530, iR2535/2545, iR2830, iR3025, iR3030, iR3035/iR3045, iR3225 *, iR3230 *, iR3235/iR3245 *, iR3530, iR3570/iR4570, iR4530, iR5055/iR5065, iR5075, iR5570/iR6570, iR7086/iR7095/iR7105, iR8070, iR9070
imagePRESS (CNCUPSIPRC<model>ZK.ppd)
iPR C1, iPR C1PLUS, iPR C600 *, iPR C650 *, iPR C700/800 *, iPR C750 *, iPR C850 *
Color i-SENSYS LBP (CNCUPSLBP<model>CZK.ppd)
LBP710C *, LBP712C *, LBP841C *, LBP843C *, LBP7660C *, LBP7680C/5280 *, LBP7750C/5460, LBP7780C/5480
i-SENSYS LBP (CNCUPSLBP<model>ZK.ppd)
LBP251 *, LBP252 *, LBP253 *, LBP310/311/312 *, LBP351/352 *, LBP3360, LBP3370, LBP3460, LBP5360, LBP5960, LBP5970/LBP5975, LBP6650 *, LBP6670 *, LBP6680/3480 *, LBP6750/3560, LBP6780/3580, LBP8750 *, LBP8780 *
i-SENSYS MF (CNCUPSMF<model>ZK.ppd)
MF210-Serie, MF220-Serie, MF230-Serie *, MF240-Serie *, MF410 *, MF510 *, MF810/820 *, MF3010, MF4010, MF4100, MF4270, MF4320-4350, MF4360-4390, MF4400-Serie, MF4400w, MF4500-Serie, MF4500w, MF4600, MF4700, MF4800, MF5800-Serie, MF5900-Serie *, MF6100-Serie *, MF7170i
MF6530/6550/6570/6540PL/6560PL/6580PL (CNCUPSMF6500ZK.ppd)
D400-450, D460-490, D500-Serie, D530/D560, D1100, D1300/MF6700 * (CNCUPSD<model>ZK.ppd)
i-SENSYS FAX (CNCUPSL<model>ZK.ppd)
L90/L160/L230, L100/L150/L170, L190/L410-Serie
LC800/L3000 (CNCUPSLC3000ZK.ppd)
*: Unterstützt IPv6
4. Installieren des Druckertreibers
Stellen Sie zunächst sicher, dass der Computer mit einer Internetumgebung verbunden ist, und installieren Sie dann den Treiber. Einzelheiten zur Treiberinstallation und zur Treibernutzung finden Sie im Benutzerhandbuch in der Distributionsdatei.
Vorsichtsmaßnahmen für die Nutzung
1. Einschränkungen während der Installation (bei allen Distributionen gleich)
Wenn Sie das Treiberpaket installieren und die Cache-Datei zum Drucken unter "/etc/cngplp" belassen, wird eine Warnmeldung angezeigt, weil "/etc/cngplp" nicht gelöscht wird. Die Cache-Datei muss nicht gelöscht werden. Wenn Sie die Datei jedoch löschen möchten, können Sie "/etc/cngplp" manuell löschen.
Wenn Sie einen Drucker mit einem USB-Anschluss verwenden, mehrere Drucker an einen Computer anschließen und eine Druckwarteschlange registrieren, kann es vorkommen, dass Sie nicht ordnungsgemäß drucken oder Informationen abrufen können. Dieses Problem kann vermieden werden, wenn an einen Computer nur ein Drucker angeschlossen wird.
Wenn Sie diesen Treiber in einer 64-Bit-Umgebung verwenden und einen Treiber der Version 2.00 bis 2.20 auf Version 2.30 oder später aktualisieren, können beim Drucken Fehler auftreten.
Lösen Sie das Problem, indem Sie den neuen Treiber deinstallieren und anschließend erneut installieren. Alternativ können Sie den alten Treiber deinstallieren, statt ihn zu aktualisieren, und dann den neuen Treiber installieren.
Wenn Sie eines der Druckermodelle der iR C1021/C1021i, MF8400-Serie, MF9100-Serie oder MF9300-Serie verwenden, wird nur IPv4 als Netzwerkverbindung unterstützt, auch wenn IPv6 über das Bedienfeld des Druckers eingestellt werden kann.
Wenn ein über USB verbundener Drucker automatisch über Plug-and-Play registriert wird, oder wenn Sie einen über USB verbundenen Drucker mithilfe der Canon Printer Setup Utility registrieren, wird ein Drucker mit unidirektionalen Druckverbindungen registriert, und beim Drucken kann es zu Problemen mit der Farbe usw. kommen. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um Geräte mit bidirektionaler Druckverbindung zu registrieren.
# /usr/sbin/lpadmin -p [Druckername für Registrierung] -P [Pfad zur PPD-Datei] -v cnusb:/dev/usb/lp0 -E
Je nach verwendeter Distribution schlägt der Druck möglicherweise fehl, und der Fehler "Drucker nicht verbunden" wird angezeigt, wenn beim Registrieren des USB-Druckers mit dem Druck-Spooler "/dev/usb/lp*" als Geräte-URI angegeben wird. Geben Sie den druckerspezifischen Namen mithilfe des folgenden Befehls als Geräte-URI an, um dieses Problem zu lösen.
Beispiel: Bei Verwendung der MF4600-Serie
(1) Anzeigen der Geräte-URI
# /usr/sbin/lpinfo -v
direct usb://Canon/MF4600%20Series%20(FAX)
direct usb://Canon/MF4600%20Series%20(PCL5e)
direct usb://Canon/MF4600%20Series%20(PCL6)
direct usb://Canon/MF4600%20Series%20(UFRII%20LT)
(2) Registrieren des Druckers
# lpadmin -p MF4600_USB -m CNCUPSMF4600ZK.ppd -v usb://Canon/MF4600%20Series%20(UFRII%20LT) -E
Falls mehr als zwei Treiber mit den Installationspaketen für die Treiber LIPSLX, UFR II/UFRII LT (US) und UFR II/UFRII LT (DE) installiert werden und nur einer dieser Treiber aktualisiert wird, tritt ein Fehler auf. Um dieses Problem zu lösen, aktualisieren Sie alle installierten Treiber zusammen.
2. Einschränkungen während der Installation (je nach Distribution)
Bei Fedora/Ubuntu
Wenn Sie bei Verwendung von Fedora 12 oder Ubuntu 9.10 die standardmäßigen Optionen über die CUPS-Web-Oberfläche ändern, werden die Standardwerte auch dann gespeichert, wenn ein Konflikt zwischen den Einstellungen für die einzelnen Funktionen besteht. Sobald die Einstellungen mit einem Konflikt gespeichert wurden, können Sie die Einstellungen nicht erneut speichern. Sie können sie auch nicht mehr über die Web-Oberfläche auf die korrekten Werte ändern, bei denen kein Konflikt besteht. Wenn Sie in dieser Situation den Bildschirm [cngplp] aufrufen, kann ein ungültiger Vorgang auftreten.
(1) Registrieren Sie den Drucker, der den ungültigen Vorgang ausgeführt hat, erneut.
(2) Führen Sie den folgenden Befehl zum Aktualisieren von CUPS aus (nur Fedora 12)
Für 64-Bit
# yum update cups.x86_64
Für 32-Bit
# yum update cups.i686
Wenn Sie in Fedora 19 oder Ubuntu 14.10 die Option -m verwenden, wenn Sie eine mithilfe des Befehls lpadmin eine Druckerwarteschlange erstellen, wird die Warteschlange bei allgemeinen Zugriffsberechtigungen möglicherweise nicht auf dem Bildschirm [cngplp] angezeigt.
Registrieren Sie den Drucker in diesem Fall über die Canon Printer Setup Utility. Geben Sie bei der Registrierung eines Druckers mithilfe des Befehls lpadmin -P statt -m als Option für die PPD-Datei an. Wenn Sie PPD mit -P festlegen, geben Sie einen absoluten oder relativen Pfad als Pfad zur festgelegten PPD-Datei an.
Beispiel:
# /usr/sbin/lpadmin -p [Druckername für Registrierung] -P [Pfad zur PPD-Datei] -v lpd: [Gerät-URI] -E
Bei Fedora/CentOS
Sie können den Treiber aufgrund fehlender Pakete möglicherweise nicht installieren. Fügen Sie in diesem Fall Pakete mithilfe der folgenden Befehle hinzu.
Für 64-Bit
<Fedora 10>
# yum install glibc.i386
<Fedora 11>
# yum install glibc.i586
<Fedora 12 zu 17>
# yum install glibc.i686
<Fedora 18 zu 21>
# yum install pangox-compat
# yum install glibc.i686 *1
<Fedora 22>
# dnf install pangox-compat
# dnf install glibc.i686 *2
# dnf install libgcc.i686 *2
# dnf install libstdc++.i686 *2
# dnf install libxml2.i686 *2
<Fedora 23 und höher oder CentOS 7.3>
# dnf install libglade2
# dnf install glibc.i686 *2
# dnf install libgcc.i686 *2
# dnf install libstdc++.i686 *2
# dnf install libxml2.i686 *2
Für 32-Bit
<Fedora 18 zu 21>
# yum install pangox-compat
<Fedora 22>
# dnf install pangox-compat
<Fedora 23 und höher>
# dnf install libglade2
*1 In einigen Fällen ist möglicherweise die Installation einer 64-Bit-Bibliothek mit dem gleichen Namen (aktuellste Version) erforderlich.
Beispiel:
Wenn die Installation der Bibliothek über den Befehl „yum install glibc.i686“ fehlschlägt, kann das Problem möglicherweise behoben werden, indem Sie nach der Installation der yum install glibc.i686-64-Bit-Bibliothek (mit dem Befehl „glibc“) den Befehl „yum install glibc“ ausführen.
*2 In einigen Fällen ist möglicherweise die Installation einer 64-Bit-Bibliothek mit dem gleichen Namen (aktuellste Version) erforderlich.
Beispiel:
Wenn die Installation der Bibliothek über den Befehl „dnf install glibc.i686“ fehlschlägt, kann das Problem möglicherweise behoben werden, indem Sie nach der Installation der dnf install glibc.i686-64-Bit-Bibliothek mithilfe des Befehls „glibc“ „dnf install glibc“ ausführen, oder mithilfe des Befehls „dnf upgrade glibc“ ein Upgrade der bereits installierten Bibliothek durchführen.
Bei Fedora
Wenn Sie Fedora 22 verwenden und yum einsetzen, kann es vorkommen, dass trotz der Anzeige einer Warnung, in der beschrieben ist, dass der yum-Befehl bei der Installation oder beim Upgrade des Treiber oder der Ausführung des Installationsprogramms abgelehnt wird, die Installation korrekt ausgeführt wird und keine Probleme auftreten.
Bei Ubuntu/Debian
Wenn Sie mit den Standardeinstellungen installieren, können Sie den Treiber aufgrund fehlender Bibliotheken möglicherweise nicht installieren. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie Bibliotheken mithilfe der folgenden Befehle installieren.
Für 64-Bit
<Ubuntu 12.04 zu 13.04>
# apt-get install libglade2-0
# apt-get install ia32-libs
<Ubuntu 13.10 und höher oder Debian 8.6 und höher>
# apt-get install libglade2-0
# apt-get install libxml2:i386
# apt-get install libstdc++6:i386
Für 32-Bit
# apt-get install libglade2-0
Wenn Sie mit Ubuntu 7.04 bis 9.04 oder Debian 3.1 bis 5.0 arbeiten, benötigen Sie zur Installation des allgemeinen Moduls die libcupsys2-Bibliothek. Sie können die libcupsys2-Bibliothek durch Ausführen des folgenden Befehls installieren.
# apt-get install libcupsys2
Bei Ubuntu
Wenn Sie bei der Erstellung einer Druckwarteschlange mit dem Befehl lpadmin das Betriebssystem Ubuntu 13.10 verwenden und als Option -m festlegen, wird der Drucker als Local Raw-Drucker registriert und nicht ordnungsgemäß registriert. Dies können Sie mithilfe der folgenden Verfahren verhindern.
(1) Legen Sie bei der Registrierung des Druckers -P statt -m als Option für die PPD-Datei fest.
Wenn Sie die PPD-Datei über „-P“ angeben, geben Sie unter [Pfad zur PPD-Datei] einen absoluten oder relativen Pfad zur betreffenden PPD-Datei an.
# /usr/sbin/lpadmin -p [Druckername für Registrierung] -P [Pfad zur PPD-Datei] -v lpd: [Gerät-URI] -E
(2) Führen Sie den folgenden Befehl zum Aktualisieren von CUPS aus:
# apt-get install cups
Bei Debian
Wenn Sie die 64-Bit-Version von Debian 8.6 oder einer höheren Version verwenden, schlägt die Installation mit den Standardeinstellungen des Betriebssystems fehl, das 32-Bit-Pakete nicht installiert werden können. Ändern Sie in diesem Fall die Einstellungen des Betriebssystems so, dass auch 32-Bit-Pakete installiert werden können.
# dpkg --add-architecture i386
# apt-get update
Wenn Sie die Einstellungen des Betriebssystems so ändern, dass aus 32-Bit-Pakete installiert werden können, können die Einstellungen erst dann wiederhergestellt werden, nachdem das 32-Bit-Paket deinstalliert wurde.
Wenn Sie Debian GNU/Linux 4.0 verwenden, kann beim Registrieren des Druckers (PPD) mit dem Drucker-Spooler ein PPD-Dateifehler auftreten. Verwenden Sie zum Beheben dieses Problems „-P (vollständiger Pfad zur PPD)“ anstatt „-m“, wenn Sie die PPD über die Befehlszeile eingeben.
Beispiel:
# /usr/sbin/lpadmin -p iRC5180 -P /usr/share/cups/model/CNCUPSIRC5180ZK.ppd -v lpd://192.168.1.10/iRC5180 -E
Wenn Sie Debian GNU/Linux 5.0.2 verwenden, benötigen Sie zur Installation des allgemeinen Moduls das gs-esp-Modul. Sie können das gs-esp-Modul mit folgendem Befehl installieren.
# apt-get install gs-esp
Bei anderen Distributionen
Bei Verwendung von SUSE LINUX Professional 9.3 werden auf der Treiberbenutzeroberfläche möglicherweise unleserliche Zeichen angezeigt. Sie können dieses Problem wie folgt beheben.
(1) Melden Sie sich als "root" an.
(2) Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Umgebungseinstellungen für GTK+ zu ändern.
# cd /etc/
# ln -s opt/gnome/gtk ./
Bei Verwendung von SUSE LINUX Professional 9.3 wird möglicherweise eine Warnung angezeigt, wenn Sie die Treiberbenutzeroberfläche aktivieren. Sie können dieses Problem wie folgt beheben.
(1) Öffnen Sie [K Menu] > [Control Center].
(2) Wählen Sie [Appearance & Themes].
(3) Wählen Sie [Colors].
(4) Heben Sie die Auswahl von [Apply colors to non-KDE applications] auf.
(5) Schließen Sie [Control Center].
3. Einschränkungen während des Druckens (bei allen Distributionen gleich)
Wenn aufgrund der Funktionsweise des Ghostscript ein Wert unter 100 für [Helligkeit und Gamma] in der Registerkarte [Allgemein] eingegeben wird, wird möglicherweise eine zusätzliche schwarze Seite als letzte Seite gedruckt.
Aufgrund der Spezifikationen von CUPS dürfen sich in der Druckwarteschlange höchstens 500 Dateien befinden. Alle Dateien nach der 500. Datei werden ignoriert.
Wenn auf der Registerkarte [Allgemein] für ein zu druckendes, mit StarSuite7/OpenOffice erstelltes Dokument mehrere Seiten/Kopien für [Seitenlayout] angegeben werden, können die Einstellungen aufgrund der Funktionsweise des CUPS-Moduls den Seiten und der Ausgabe nicht richtig zugewiesen werden.
Auf PostScript-Dateien, die mit einer in OpenOffice.org oder StarSuite angegebenen Anzahl von Kopien erstellt wurden, wirkt sich statt des im Bildschirm [cngplp] (der Treiberbenutzeroberfläche) unter [Kopien] angegebenen Werts die Anzahl der Kopien aus, die beim Erstellen der PostScript-Datei festgelegt wurde.
Wenn Sie im Bildschirm „Drucken“ bei Anwendungen wie Writer von OpenOffice.org Einstellungen für die Papierzufuhr vornehmen, werden die Einstellungen der Anwendungen mit den Einstellungen der Treiberbenutzeroberfläche überschrieben. Geben Sie die Papierzufuhr vorab über die Benutzeroberfläche des Druckertreibers an, um aus der gewünschten Papierzufuhr zu drucken, oder drucken Sie über die Befehlszeile.
Wenn Sie ein TIFF- oder JPEG-Bild über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile drucken, wird die Druckausgabe möglicherweise über mehrere Seiten aufgeteilt. Dieses Problem können Sie beheben, indem Sie die Datei über eine Anwendung wie GIMP als PostScript-Datei ausgeben und die PostScript-Datei dann über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile ausdrucken.
Wenn Sie einen Eintrag oder Textwert festlegen und anschließend das Dialogfeld über die Schaltfläche [X] oben rechts schließen, wird der Wert genau wie beim Klicken auf [OK] als gültiger Wert interpretiert. Wenn Sie den eingestellten Wert verwerfen möchten, klicken Sie stattdessen auf [Abbrechen].
Wenn Sie beim Drucken einen Dokumentennamen angeben, der länger als 32 Byte ist, wird die Zeichenkette ab dem 33. Byte vom Treiber abgeschnitten. Auf dem Gerät werden daher nur die ersten 32 Byte des Dokumentennamens angezeigt.
Wenn Sie über den Bildschirm [cngplp] oder aus der Befehlszeile heraus eine PDF-Datei drucken, kann der Ausdruck je nach Bild geschwärzt sein.
Wenn Sie in einer Umgebung arbeiten, in der Sie Adobe Reader 9 verwenden können, lässt sich dieses Problem beheben, indem Sie beim Drucken [Farben durch Drucker festlegen] oder [Als Bild drucken] im Dialogfeld [Erweiterte Druckereinstellungen] auswählen.
Wenn Sie ein Bild drucken, dass in einer PDF-Datei enthalten ist, kann der Druck je nach Programm, das pdftops verwendet, möglicherweise nicht ordnungsgemäß gedruckt werden. Ändern Sie das Programm, das pdftops verwendet, mit dem folgenden Befehl, um dieses Problem zu lösen.
<Wenn Sie Ghostscript pdftops verwenden>
# lpadmin -p [Name des registrierten Druckers] -o pdftops-renderer-default=pdftops
<Wenn Sie poppler pdftops verwenden>
# lpadmin -p [Name des registrierten Druckers] -o pdftops-renderer-default=gs
Beim Drucken von PDF-Dateien mit Adobe Reader 8 werden unter Umständen einige Bilddaten nicht gedruckt. Dieses Problem kann durch Drucken mit Adobe Reader 7 oder 9 bzw. durch Festlegen von Level 3 in den PostScript-Optionen behoben werden.
Abhängig von der CUPS-Version wird bei Verwendung von "#" oder "\" für lpoptions nicht ordnungsgemäß gedruckt. Verwenden Sie diese Zeichen nicht.
Wenn Sie CUPS in der Version 1.6.3 oder einer früheren Version verwenden, werden die Daten nach dem zweiten Mal möglicherweise nicht ordnungsgemäß gedruckt, wenn der Drucker automatisch durch den Anschluss des Computers per USB an das Gerät registriert wurde. registrieren Sie den Drucker erneut mithilfe der Canon Printer Setup Utility, um dies zu verhindern.
Wenn Einstellungen der Treiberbenutzeroberfläche während des Druckvorgangs geändert werden, erfolgt der Druck mit den geänderten Einstellungen.
Mit der Ghostscript-Version 8.6.x können einige Dokumente möglicherweise nicht gedruckt werden.
Wenn [Auth. Abt.-ID-Verwaltung]/[Authentifizierung für geschützten Druck] nicht ordnungsgemäß eingestellt ist, können Sie die Authentifizierungsfunktion möglicherweise nicht nutzen bzw. Sie können vielleicht nicht drucken. Wenn das Gerät die Verschlüsselung von Authentifizierungsinformationen unterstützt, stellen Sie [Modus 2] ein. Stellen Sie andernfalls [Modus 1] ein.
Wenn [Helligkeit und Gamma] auf der Registerkarte [Allgemein] einer Anwendung wie OpenOffice.org, GIMP oder Acrobat Reader v.5.0 angegeben werden, sind diese Einstellungen ungültig.
Beim Drucken mit OpenOffice.org werden einige Endverarbeitungsfunktionen wie [Drehen] möglicherweise nicht richtig ausgeführt, wenn auf der Treiberbenutzeroberfläche für [Kopien] mehrere Kopien angegeben wurden.
Wenn der [Finisher-Q3] oder [Sattel-Finisher-Q4] angebracht ist und Sie A4, Letter oder Legal als Seitenformat angeben, wird das Dokument nicht korrekt gedruckt, wenn auf der Registerkarte [Endverarbeitung] die Optionen [Bindung] auf [Kurze Seite (oben)] und [Heftposition] auf [Oben (Doppelt)] oder [Bindung] auf [Kurze Seite (unten)] und [Heftposition] auf [Unten (Doppelt)] gesetzt sind.
Wenn Sie über den Bildschirm [cngplp] oder aus der Befehlszeile heraus eine TIFF-Datei drucken, kann der Ausdruck je nach Bild geschwärzt sein. Verhindern Sie dies anhand eines der folgenden Verfahren.
(1) Drucken über eine Anwendung wie GIMP usw.
(2) Ausgeben der Datei als PostScript-Datei und anschließendes Drucken der PostScript-Datei über den Bildschirm [cngplp].
Wenn Sie die Ausgabemethode auf [Drucken] umstellen, nachdem Sie [Geschützter Druck] als Ausgabemethode eingegeben haben und in der Treiberbenutzeroberfläche auf [Einstellungen speichern] geklickt haben, wird der Name des Dokuments, das Sie mit [Geschützter Druck] ausgeben, im Auftragslog des Druckers angezeigt. Dieses Problem kann behoben werden, indem Sie die Schaltfläche [Einstellungen speichern] anstelle der Schaltfläche [Drucken] zum Drucken verwenden, wenn Sie die Ausgabemethode von [Geschützter Druck] auf [Drucken] umstellen.
Je nach Version des GTK (GIMP Toolkit) sind manche der auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen unleserlich, jedoch stellt dies kein Problem in Bezug auf festgelegte Funktionen und Werte dar. Aktualisieren Sie den entsprechenden Textbereich, um dieses Problem zu beheben.
PDF-Dokumente können nicht unmittelbar durch die Angabe vom Desktop oder der Befehlszeile aus gedruckt werden. Für den Druck von PDF-Dokumenten wird die Verwendung von Acrobat Reader oder Adobe Reader empfohlen.
Wenn Sie Adobe Reader 7.0.x verwenden und Einstellungen wie Papierformat, Papierquelle, Duplex-Druck usw. auf dem Druckbildschirm ändern, werden diese Optionen automatisch dem Druckerbefehl hinzugefügt.
Allerdings funktionieren diese Einstellungen nicht, da sie nicht als Befehlsoptionen erkannt werden. Verwenden Sie -o, um die einzelnen Befehlsoptionen voneinander zu trennen und das Problem zu lösen.
[Vor der Änderung]
-o InputSlot=Manual,Duplex=DuplexNotumble
[Nach der Änderung]
-o InputSlot=Manual -o Duplex=DuplexNoTumble
Beim doppelseitigen Drucken mit Adobe Reader 8.1.2 wird das Dokument auf beiden Seiten mit der Bindung an der langen Seite gedruckt, wenn Sie in den Druckeigenschaften von Adobe Reader 8.1.2 die Option [ON (Short-edged Binding)] für [Duplex Printing] festlegen. Dieses Problem lässt sich umgehen, indem Sie das Dokument über die Benutzeroberfläche des Druckertreibers drucken.
In manchen Fällen kann mit MF4270- oder L90/L160/L230-Druckern, je nach Umgebung und Typ der Druckdaten, aufgrund eines Druckerdatenfehlers seitens des Geräts nicht gedruckt werden. Der Grund hierfür ist ein Zeitüberschreitungsfehler seitens des Geräts. Deaktivieren Sie die Einstellung für den Zeitüberschreitungsfehler des Geräts, um dieses Problem zu beheben.
4. Einschränkungen während des Druckens (je nach Distribution)
Bei Fedora/Ubuntu/CentOS/Debian
Wenn Sie mit einem Gerät drucken, das Authentifizierungsinformationen verschlüsseln kann, benötigen Sie für jede Distribution die beecrypt-Bibliothek.
Im Folgenden werden Beispiele für die Installationsbefehle der beecrypt-Bibliothek dargestellt.
Für 64-Bit
<Fedora 19 zu 21>
# yum install beecrypt.i686 beecrypt-devel.i686
<Fedora 22 und höher oder CentOS 7.3>
# dnf install beecrypt.i686 beecrypt-devel.i686
<Ubuntu 13.04 bis 15.10 oder Debian 8.6 und höher>
# apt-get install libbeecrypt7:i386 libbeecrypt-dev:i386
<Ubuntu 16.04 und höher>
# apt-get install libgcrypt20:i386 libgcrypt20-dev:i386
Für 32-Bit
<Fedora 19 zu 21>
# yum install beecrypt beecrypt-devel
<Fedora 22 zu 24>
# dnf install beecrypt beecrypt-devel
<Ubuntu 13.04 bis 15.10 oder Debian 8.6 und höher>
# apt-get install libbeecrypt7 libbeecrypt-dev
<Ubuntu 16.04 und höher>
# apt-get install libgcrypt20 libgcrypt20-dev.
Wenn Sie mit diesem Treiber einen Farbdrucker imageRUNNER/i-SENSYS LBP verwenden möchten, kann die Leistung geringer ausfallen, wenn die JPEG-Bibliothek (libjpeg62) nicht installiert ist.
Dieser Leistungsminderung können Sie vorbeugen, indem Sie libjpeg62 wie nachfolgend beschrieben installieren.
<Fedora 9/10>
# yum install libjpeg.i386
<Fedora 11>
# yum install libjpeg.i586
<Fedora 12/13>
# yum install libjpeg.i686
<Fedora 14 zu 21>
# yum install libjpeg-turbo.i686
<Fedora 22 und höher oder CentOS 7.3>
# dnf install libjpeg-turbo.i686
<Ubuntu oder Debian 8.6 und höher (32-Bit)>
# apt-get install libjpeg62
<Ubuntu oder Debian 8.6 und höher (64-Bit)>
# apt-get install libjpeg62:i386
Bei Fedora/Ubuntu
Bei Fedora 11 und höheren Versionen oder Ubuntu 9.04 und höheren Versionen wird die festgelegte Anzahl Banner-Seiten gedruckt, wenn Sie Banner-Seiten drucken.
Wenn Sie unter Fedora 15 oder höheren Versionen oder Ubuntu 11.04 höheren Versionen mit einer Helligkeitseinstellung zwischen 0 % und 9 % drucken, wird diese Einstellung nicht angewendet. Das Dokument wird stattdessen so ausgedruckt, als ob die Helligkeit auf 100 % eingestellt wäre.
Wenn Sie Fedora 13 oder eine spätere Version oder Ubuntu 8.10 oder eine spätere Version verwenden, haben die Einstellungen zur Helligkeit oder Gammakorrektur beim Drucken von PDF-Daten oder PS-Daten möglicherweise keine Auswirkung auf das Druckergebnis.
Wenn Sie Fedora 18 oder eine spätere Version oder Ubuntu 12.04 oder eine spätere Version verwenden und das Gerät über USB verbunden ist, werden Daten nach dem zweiten Mal möglicherweise nicht ordnungsgemäß gedruckt, wenn Sie durchgehend dieselben Daten drucken möchten. Dies liegt an einer Abweichung, die bei der Übertragung von Daten zwischen Gerät und Betriebssystem entsteht.
Dieses Problem kann durch Hinzufügen der folgenden Option behoben werden, nachdem das USB-Kabel abgezogen und der USB-Anschluss zurückgesetzt wurde.
# lpadmin -p [Druckername für Registrierung] -o usb-no-reattach-default=true
Wenn Sie CUPS-Version 1.5 oder älter verwenden, kann das Problem behoben werden, indem Sie cnusb wie folgt angeben, nachdem das USB-Kabel abgezogen und der USB-Anschluss zurückgesetzt wurde.
# /usr/sbin/lpadmin -p [Druckername für Registrierung] -P [PPD-Dateiname] -v cnusb:/dev/usb/lp0 -E
Wenn Sie Fedora 19 und spätere Versionen oder Ubuntu 8.10 und spätere Versionen verwenden, druckt der Drucker mit der Standard-Papierausgabemethode, unabhängig davon, ob Sie eine Papierausgabemethode angegeben haben. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie die Papierausgabemethode in den CUPS-Druckereinstellungen (Web) ändern.
Wenn Sie in Fedora 19 bis zu 21 oder in Ubuntu 13.04 bis zu 14.04 verwenden und in den Druckeinstellungen für Banner seiten im Bildshirm [cngplp] oder in der Befehlzeile eine der Optionen [Normal], [classified], [secret], [confidential], [topsecret] oder [unclassified] auswählen, wird diese Auswahl nicht auf den Druck angewendet.
Bei Fedora
Wenn Sie in Fedora 22 und spätere Versionen Zeichenfolgen mit Multibyte-Zeichen drucken, werden die Leerzeichen in den relevanten Bereichen zwischen den Zeichen möglicherweise verkleinert. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie aus einem Text-Editor wie gedit heraus drucken.
Wenn Sie in Fedora 22 und höheren Versionen versuchen, 4-Byte-UTF-8-Zeichen über den Bildschirm [cngplp] oder eine Befehlszeile zu drucken, kann es vorkommen, dass die Zeichen nicht gedruckt werden. Auch beim Drucken solcher Zeichen aus einer App wie zum Beispiel gedit, Firefox usw. kann es vorkommen, dass sie nicht gelesen werden können. Diese Probleme werden vom System verursacht.
Beim Bannerdruck unter Fedora 8/9 wird die Druckwarteschlange angehalten, wenn auf der Registerkarte [Allgemein] unter [Banner] für [Ende] eine andere Einstellung als [Kein] festgelegt wird.
Wenn Sie mit Fedora 11 arbeiten und nach Abbruch eines Druckauftrags mit angehaltener Druckwarteschlange drucken, wird der Druckauftrag ausgesetzt. Klicken Sie in diesem Fall in der CUPS-Web-Oberfläche unter "Drucker" auf die Schaltfläche [Maintenance], und wählen Sie [Resume Printer], um den mit [pending since] gekennzeichneten Auftrag wieder zu aktivieren.
Wenn die Schaltfläche [Maintenance] nicht zu finden ist, können Sie [Resume Printer] wählen, indem Sie [Pause Printer] wählen.
Wenn Sie unter Fedora 13 bis 22 eine TIFF- oder JPEG-Datei über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile drucken, wird das Bild im Ausdruck möglicherweise zerteilt. Dieses Problem können Sie beheben, indem Sie die Datei als PostScript-Datei über eine Anwendung wie GIMP ausgeben und diese dann über die Befehlszeile ausdrucken, indem Sie den Befehl PostScript zur Ausgabe der Datei nach dem Bildschirm [cngplp] eingeben.
Wenn Sie Fedora 13 und späteren Versionen verwenden und die Helligkeits- und Gamma-Einstellungen über die Benutzeroberfläche des Treibers oder die Befehlszeile festlegen, werden diese Einstellungen nur für die erste Druckseite angewendet, nicht jedoch für die folgenden Seiten. Der Grund hierfür ist, dass diese Funktionen nicht aktiviert werden, weil Ghostscript die von der Anwendung erzeugten PostScript-Daten nicht korrekt erkennt.
Unter Fedora 20 ist die Verwaltungsfunktion für die Abteilungs-ID möglicherweise nicht wirksam, selbst wenn Sie sie auf dem Bildschirm [cngplp] oder über die Befehlszeile (cnjatool) einstellen. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie das CUPS mithilfe des folgenden Befehls aktualisieren:
# yum install cups
Bei dem Versuch, mit diesem Treiber unter Fedora 9 bis 20 aus einer 64-Bit-Umgebung heraus mit einem imageRUNNER-/i-SENSYS LBP-Farbdrucker zu drucken, ist das Druckergebnis unter Umständen nicht zufriedenstellend. Die Ursache hierfür ist, dass bei der standardmäßigen Installationsmethode die 64-Bit-Pakete installiert wurden, jedoch nicht die 32-Bit-JPEG-Bibliothek. Dieses Problem kann durch Installieren des Pakets als Zusatzinstallation gelöst werden.
Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie den folgenden Befehl ausführen und ein Zusatzpaket installieren.
<Fedora 9/10>
# yum install libjpeg.i386
<Fedora 11>
# yum install libjpeg.i586
<Fedora 12/13>
# yum install libjpeg.i686
<Fedora 14 zu 18>
# yum install libjpeg-turbo.i686
<Fedora 19/20>
# yum install libstdc++.i686
# yum install libjpeg-turbo.i686
Unter CentOS
Wenn Sie CentOS 5.3 verwenden, können Sie nicht die Anzahl an Exemplaren drucken, die Sie in Evince festgelegt hatten. Dieses Problem lässt sich lösen, indem Sie aus anderen PDF-Viewern wie Adobe Reader drucken oder auf eine der folgenden Methoden ausweichen.
(1) Stellen Sie die Anzahl der Exemplare auf 1, und wählen Sie einen PS-Befehl für das Ausgabeziel in Evince, um eine Datei auszugeben.
(2) Drucken Sie die Ausgabe des PS-Befehls als Datei, nachdem Sie im Bildschirm [cngplp] die Anzahl der Exemplare festgelegt haben.
Bei Ubuntu
Wenn Sie Ubuntu 13.10 oder eine spätere Version verwenden und Textdaten einschließlich Multibyte-Zeichencodes über den Bildschirm [cngplp] oder die Befehlszeile drucken, kann das Druckergebnis inkohärente Zeichen umfassen oder der Druck schlägt fehl. In diesem Fall kann das Problem behoben werden, indem Sie zum Drucken einen Text-Editor wie gedit verwenden.
Unter Ubuntu 8.10 hat die Angabe einer umgekehrten Druckreihenfolge keine Auswirkung auf das Druckergebnis. Dieses Problem kann durch die Aktualisierung von CUPS gelöst werden.
Wenn Sie Ubuntu 9.04 verwenden und die CUPS-Version auf "1.3.9-17ubuntu3.2" aktualisieren, schlägt der Druckvorgang wegen ungültiger PS-Daten fehl. Dieses Problem lässt sich mit einem Downgrade der CUPS-Version auf "1.3.9-17ubuntu3.1" vermeiden.
# apt-get install cups=1.3.9-17ubuntu3.1
Wenn Sie Ubuntu 11.10 bis 13.04 verwenden und versuchen, die gleichen Daten fortlaufend zu drucken, werden die Daten nach dem zweiten Durchlauf möglicherweise nicht korrekt gedruckt. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie CUPS mit den folgenden Befehlen aktualisieren.
# apt-get install cups
# apt-get install libcups2
Wenn Sie Ubuntu 12.10 verwenden und versuchen, ein PDF-Bild über den Bildschirm [cngplp] oder die Befehlszeile zu drucken, wird das PDF-Bild möglicherweise nicht richtig gedruckt. Dies kann mithilfe eines der folgenden Verfahren verhindert werden.
(1) Drucken über einen anderen PDF-Viewer wie Adobe Reader.
(2) "/usr/share/cups/mime/cupsfilters.convs" wie folgt bearbeiten, und anschließend CUPS neu starten.
[Vor der Änderung]
# application/pdf application/vnd.cups-postscript 66 pdftops
# application/postscript application/vnd.cups-postscript 66 pstops
[Nach der Änderung]
application/pdf application/vnd.cups-postscript 33 pdftops
application/postscript application/vnd.cups-postscript 33 pstops
Bei Debian
Unter Debian GNU/Linux 4.0 kann der Druck über Evince lange dauern oder unter Umständen nicht möglich sein. Zum Beheben dieses Problems können Sie das Dokument über eine andere Anwendung drucken.
Bei Verwendung von Debian GNU/Linux 4.0 r6 und Drucken einer Textdatei über die Benutzeroberfläche des Druckertreibers schlägt der Druckvorgang fehl, wenn EUC-JP als Gebietsschema festgelegt ist. Dieses Problem kann durch Drucken eines PS-Befehls, der mit einem Texteditor oder text/Postscript-Konvertierungsprogramm wie paps erstellt wurde, behoben werden.
Unter anderen Distributionen oder kombinierten Distributionen
Bei Verwendung von OpenSUSE 10.2 oder SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP1 mit Ghostscript Version 8.15.3 können einige Dokumente möglicherweise nicht gedruckt werden. Installieren Sie eine andere Version von Ghostscript, um das Problem zu lösen.
Wenn Sie OpenSUSE 11.0 mit Ghostscript Version 8.6.x verwenden, dauert das Drucken über Evince, GIMP oder andere Anwendungen möglicherweise etwas länger.
Obgleich Okular der standardmäßige Dokument-Viewer in der OpenSUSE 11.1 KDE-Umgebung ist, können die Druckertreiberfunktionen damit nicht korrekt ausgeführt werden. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie eine andere Anwendung wie Acrobat Reader verwenden.
Bei Verwendung von Vine Linux 3.1 kann der Druck aus Adobe Reader 7.0.9 unter Umständen lange dauern. Möglicherweise können einige Dokumente nicht gedruckt werden.
Wenn Sie PDF-Dateien mit japanischen Zeichen über die Befehlszeile in Vine Linux 4.1 drucken, kann Ghostscript unerwartet beendet und der Druckvorgang damit angehalten werden.
Verhindern Sie dieses Problem, indem Sie PDF-Dateien mit Adobe Reader drucken.
Beim Drucken von PDF-Dateien aus Adobe Reader 8 unter Vine Linux 4.1 wird Ghostscript möglicherweise unerwartet beendet und die Druckwarteschlange angehalten. Der Grund hierfür ist, dass Ghostscript (7.07) keine mit Adobe Reader 8 erstellten PS-Dateien analysieren kann, daher vorzeitig beendet wird und den Filtervorgang anhält. Verwenden Sie Adobe Reader 7, um dieses Problem zu umgehen.
Beim Drucken von Textdateien im Querformat mit Vine Linux 4.1/4.2, Fedora 8/9 oder Red Hat Enterprise Linux v.5 wird das Dokument in manchen Fällen in Hochformat ausgegeben und nicht der vollständige Text auf die Seite gedruckt. Dies wird durch den von Ihrer Distribution verwendeten CUPS-Filter verursacht, der einen PS-Befehl erzeugt, der bereits auf Hochformat eingestellt ist. Einige der Funktionen im CUPS-Standardfilter „texttops“ sind außerdem unter Umständen nicht einwandfrei verfügbar. Dieses Problem kann durch Ändern des CUPS-Filternamens in der Zeile „text/plain“ der CUPS-Einstellungsdatei „mime.convs“ auf den CUPS-Standardfilter „ttexttops“ vermieden werden.
Dies führt jedoch dazu, dass japanische Zeichen falsch gedruckt werden. In diesem Fall muss daher ein mit einem Texteditor oder einem text/PostScript-Konvertierungsprogramm wie paps erstellter PS-Befehl gedruckt werden.
Bei der Verwendung von SUSE Linux 9.3 oder 10.0 und dem Drucken über den Druckbildschirm von Mozilla oder Firefox kann unabhängig von der getroffenen Einstellung nur eine Kopie gedruckt werden, da die Einstellung für mehrere Kopien nicht aktiviert ist. Dieses Problem kann behoben werden, indem Sie in der Datei „/etc/cups/mime.convs“ die folgende Zeile ändern.
[Vor der Änderung]
application/mozilla-ps application/postscript 33 pswrite
[Nach der Änderung]
application/mozilla-ps application/postscript 33 pstops
Wenn Sie Mandriva One 2008 Spring oder Mandriva 2008 PowerPack mit CUPS Version 1.3.6 verwenden, können auch beim Drucken mit den standardmäßigen CUPS-Druckfunktionen möglicherweise unbeabsichtigte Druckergebnisse auftreten. Dieses Problem kann durch die Aktualisierung von CUPS gelöst werden.
Untenstehend finden Sie eine Liste der in diesem Treiber enthaltenen Lizenzmodule.
Punkt 1 (Softwareprogramme dieses Treibers)
CANSRGBA.ICC/ CNC610A.ICC/ CNC610B.ICC/ CNC710A.ICC/ CNC710B.ICC/ CNC711A.ICC/ CNC711B.ICC/ CNC810A.ICC/ CNC810B.ICC/ CNC910A.ICC/ CNC910B.ICC/ CNCA10A.ICC/ CNCA10B.ICC/ CNCB10A.ICC/ CNCB10B.ICC/ CNCC10A.ICC/ CNCC10B.ICC/ CNCD11A.ICC/ CNCD11B.ICC/ CNCE10A.ICC/ CNCE10B.ICC/ CNCF10A.ICC/ CNCF10B.ICC/ CNCG10A.ICC/ CNCG10B.ICC/ CNCG11B.ICC
CNCH10A.ICC/ CNCH10B.ICC/ CNCI10A.ICC/ CNCI11B.ICC/ CNCJ10A.ICC/ CNCJ10B.ICC/ CNL610A.ICC/ CNL610B.ICC/ CNL611A.ICC/ CNL611B.ICC/ CNL760A.ICC/ CNL760B.ICC/ CNL810A.ICC/ CNL810B.ICC/ CNL820A.ICC/ CNL820B.ICC/ CNL821A.ICC/ CNL821B.ICC/ CNL960A.ICC/ CNL960B.ICC/ CNL980A.ICC/ CNL980B.ICC/ CNLA60A.ICC/ CNLA60B.ICC/ CNLA80A.ICC/ CNLA80B.ICC/ CNLB10A.ICC/ CNLB10B.ICC/ CNLC10A.ICC/ CNLC10B.ICC
CNLD10A.ICC/ CNLD10B.ICC/ CNLD80A.ICC/ CNLD80B.ICC/ CNLE60A.ICC/ CNLE60B.ICC/ CNLF10A.ICC/ CNLF10B.ICC/ CNLG10A.ICC/ CNLG10B.ICC/ CNLH60A.ICC/ CNLH60B.ICC/ CNLH80A.ICC/ CNLH80B.ICC/ CNLI10A.ICC/ CNLI10B.ICC/ CNLJ80A.icc/ CNLJ80B.icc/ CNLK80A.icc/ CNLK80B.icc/ CNLL10A.icc/ CNLL10B.icc/ CNLM10A.icc/ CNLM10B.icc/ CNZ005.ICC/ CNZ006.ICC/ CNZ007.ICC/ CNZ008.ICC/ CNZ055.ICC
CnLB0021.DAT/ CnLB0052.DAT/ CnLB0089.DAT/ CnLB0203.DAT/ CnLB035C.DAT/ CnLB03C2.DAT/ CnLB050F.DAT/ CnLB065C.DAT/ CnLB0729.DAT/ CnLB0953.DAT/ CnLB0A87.DAT/ CnLB0C13.DAT/ CnLB0CCA.DAT/ CnLB0DD6.DAT/ CnLB0E99.DAT/ CnLB10F8.DAT/ CnLB1104.DAT/ CnLB1A99.DAT/ CnLB12B9.DAT/ CnLB1F1F.DAT/ CnLB1493.DAT/ CnLB157C.DAT/ CnLB15C8.DAT/ CnLB1732.DAT/ CnLB174D.DAT/ CnLB1DA1.DAT/ CnLB2030.DAT/ CnLB2289.DAT/ CnLB22F7.DAT
CnLB2325.DAT/ CnLB242B.DAT/ CnLB26EB.DAT/ CnLB2775.DAT/ CnLB2887.DAT/ CnLB2C08.DAT/ CnLB3124.DAT/ CnLB3295.DAT/ CnLB33CE.DAT/ CnLB33E5.DAT/ CnLB3547.DAT/ CnLB3645.DAT/ CnLB3DEA.DAT/ CnLB3E20.DAT/ CnLB3E25.DAT/ CnLB3FEB.DAT/ CnLB3FFE.DAT/ CnLB402B.DAT/ CnLB44F9.DAT/ CnLB4758.DAT/ CnLB4896.DAT/ CnLB495F.DAT/ CnLB4984.DAT/ CnLB49AC.DAT/ CnLB4A33.DAT/ CnLB4B7B.DAT/ CnLB4CAF.DAT/ CnLB4DC9.DAT/ CnLB50B6.DAT
CnLB511D.DAT/ CnLB51C4.DAT/ CnLB5286.DAT/ CnLB5736.DAT/ CnLB582E.DAT/ CnLB5BD1.DAT/ CnLB5BE6.DAT/ CnLB5D7D.DAT/ CnLB5F49.DAT/ CnLB64C1.DAT/ CnLB682C.DAT/ CnLB6A54.DAT/ CnLB6C81.DAT/ CnLB6CC9.DAT/ CnLB6CE8.DAT/ CnLB6D8B.DAT/ CnLB71AF.DAT/ CnLB75F3.DAT/ CnLB7754.DAT/ CnLB789E.DAT/ CnLB7AAC.DAT/ CnLB7C4F.DAT/ CnLB7D50.DAT/ CnLB7D56.DAT/ CnLB7E3A.DAT/ CnLBE76C.DAT/ CnLB7E89.DAT/ CnLBECB5.DAT/ CnLB7FED.DAT/ CnLB7FF3.DAT/ CnLB8018.DAT/ CnLB8037.DAT
CnLB82F5.DAT/ CnLB8568.DAT/ CnLB8773.DAT/ CnLB88EC.DAT/ CnLB8925.DAT/ CnLB8A05.DAT/ CnLB8AEC.DAT/ CnLB8AF4.DAT/ CnLB9005.DAT/ CnLB9053.DAT/ CnLB91CD.DAT/ CnLB9238.DAT/ CnLB9263.DAT/ CnLB92C7.DAT/ CnLB9311.DAT/ CnLB96C4.DAT/ CnLB9724.DAT/ CnLB99D2.DAT/ CnLB9B6F.DAT/ CnLB9C65.DAT/ CnLB9F62.DAT/ CnLBA028.DAT/ CnLBA22F.DAT/ CnLBA2A9.DAT/ CnLBA633.DAT/ CnLBA6A8.DAT
CnLBA7E1.DAT/ CnLBA811.DAT/ CnLBAAB9.DAT/ CnLBAC02.DAT/ CnLBAD22.DAT/ CnLBAE22.DAT/ CnLBB00D.DAT/ CnLBB051.DAT/ CnLBB57D.DAT/ CnLBB74A.DAT/ CnLBB8C5.DAT/ CnLBBC70.DAT/ CnLBBC77.DAT/ CnLBBD1A.DAT/ CnLBBD75.DAT/ CnLBBFAD.DAT/ CnLBC025.DAT/ CnLBC031.DAT/ CnLBC07C.DAT/ CnLBC0B5.DAT/ CnLBC0BB.DAT/ CnLBC12E.DAT/ CnLBC19C.DAT/ CnLBC19E.DAT/ CnLBC41F.DAT
CnLBC4C1.DAT/ CnLBC501.DAT/ CnLBC60E.DAT/ CnLBC61C.DAT/ CnLBC662.DAT/ CnLBC761.DAT/ CnLBC7E9.DAT/ CnLBC9E1.DAT/ CnLBCA28.DAT/ CnLBCAA4.DAT/ CnLBCFCA.DAT/ CnLBD2A2.DAT/ CnLBD37D.DAT/ CnLBD4C7.DAT/ CnLBD5ED.DAT/ CnLBD635.DAT/ CnLBD750.DAT/ CnLBD757.DAT/ CnLBD876.DAT/ CnLBD9BD.DAT/ CnLBDAB4.DAT/ CnLBDC35.DAT/ CnLBDDBE.DAT/ CnLBDE79.DAT/ CnLBDE7B.DAT
CnLBDF09.DAT/ CnLBDFA3.DAT/ CnLBE1E7.DAT/ CnLBE2B8.DAT/ CnLBE418.DAT/ CnLBE71E.DAT/ CnLBE726.DAT/ CnLBE82F.DAT/ CnLBEA17.DAT/ CnLBEAC8.DAT/ CnLBEB13.DAT/ CnLBEEA4.DAT/ CnLBEF52.DAT/ CnLBF017.DAT/ CnLBF066.DAT/ CnLBF2D0.DAT/ CnLBF5F6.DAT/ CnLBF924.DAT/ CnLBFA5E.DAT/ CnLBFB32.DAT/ CnLBFC60.DAT/ CnLBFDB2.DAT/ CnLBFDDF.DAT/ CnLB_04A.DAT/ CnLB_08A.DAT
CnLB_10A.DAT/ CnLB_12A.DAT/ CnLB_13A.DAT/ CnLB_14A.DAT/ CnLB_15A.DAT/ CnLB_16A.DAT/ CnLB_18A.DAT/ CnLB_19A.DAT/ CnLB_21A.DAT/ CnLB_23A.DAT/ CnLB_24A.DAT/ CnLB_26A.DAT/ CnLB_27A.DAT/ CnLB_28A.DAT/ CnLB_29A.DAT/ CnLB_30A.DAT/ CnLB_32A.DAT/ CnLB_34A.DAT/ CnLB_35A.DAT/ CnLB_36A.DAT/ CnLB_38A.DAT/ CnLB_40A.DAT/ CnLB_41A.DAT/ CnLB_42A.DAT/ CnLB_43A.DAT
CnLB_44A.DAT/ CnLB_45A.DAT/ CnLB_46A.DAT/ CnLB_47A.DAT/ CnLB_48A.DAT/ CnLB_49A.DAT/ CnLB_50A.DAT/ CnLB_51A.DAT/ CnLB_52A.DAT/ CnLB_53A.DAT/ CnLB_54A.DAT/ CnLB_55A.DAT/ CnLB_57A.DAT/ CnLB_58A.DAT/ ThLB_27A.BIN/ ThLB_28A.BIN/ ThLB_40A.BIN/ ThLB_41A.BIN/ ThLB_48A.BIN/ ThLB_49A.BIN
CNCC.PRF/ c3pldrv/ cnsetuputil/ cnsetuputil.png/ libc3pl.so.0.0.1/ libcaepcm.so.1.0/ libcaiousb.so.1.0.0/ libcaiowrap.so.1.0.0/ libcanon_slim.so.1.0.0/ libColorGear.so.0.0.0/ libColorGearC.so.1.0.0
cnpkbidi/ cnpkmoduleufr2/ libEnoJBIG.so.1.0.0/ libEnoJPEG.so.1.0.0/ libcaiocnpkbidi.so.1.0.0/ libcanonufr2.la/ libcanonufr2.so.1.0.0/ libcnlbcm.so.1.0/ libufr2filter.so.1.0.0/ cnpkbidi_info_000.xml/ cnpkbidi_info_001.xml/ cnpkbidi_info_002.xml/ cnpkbidi_info_003.xml/ cnpkbidi_info_004.xml
Punkt 2 (Unter der GNU General Public License Version 2-Lizenz freigegebene Softwarekomponenten)
*.ppd/ *.res/ cnusb/ cngplp/ cnjatool/ cngplp.mo/ cngplp.glade/ canon-laser-printer.usb-quirks/ cnsetuputil.desktop/ cnsetuputil.mo/ install.sh/ installer_de_ufr8.lc/ installer_en_ufr8.lc/ installer_es_ufr8.lc/ installer_fr_ufr8.lc/ installer_it_ufr8.lc/ installer_ja_ufr8.lc/ installer_ko_ufr8.lc/ installer_zh_CN_ufr8.lc/ installer_zh_TW_ufr8.lc
cngplp_ufr2.glade/ common_ufr2.res/ func_config_ufr2.xml/ libuictlufr2.1.0.mo/ libuictlufr2.la/ libuictlufr2.so.1.0.0/ pstoufr2cpca
Punkt 3 (Freie Softwarekomponenten)
buflist.h/ buftool.h/ libbuftool.a/ libcanonc3pl.so.1.0.0
cnpklibufr2.h/ libcnpkufr2.a/ libcnpkufr2.la
Diese Software und die zugehörigen Informationen wurden von Canon eigenständig entwickelt und werden von regionalen Canon-Unternehmen vertrieben. Canon (als Hersteller von Druckern, die diese Software und die zugehörigen Informationen unterstützen) und das regionale Canon-Unternehmen (als Distributor) reagiert nicht auf Anfragen zu dieser Software oder den zugehörigen Informationen. Bei Anfragen zu Druckerreparatur, Verbrauchsmaterialien und Geräten können Sie sich jedoch direkt an das regionale Canon-Unternehmen wenden.
Warenzeichen
Hier erwähnte Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise Marken ihrer jeweiligen Eigentümer.
Copyright CANON INC. 2004